Derrida und ich. Das Problem der Dekonstruktion [Derrida and I. The Problem of Deconstruction]

García Düttmann, Alexander. 2008. Derrida und ich. Das Problem der Dekonstruktion [Derrida and I. The Problem of Deconstruction]. Bielefeld, Germany: Transcript Verlag. ISBN 978-3-89942-740-0 [Book]

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Dieses Buch stellt einen der ersten Versuche dar, das Denken von Jacques Derrida, einem der bedeutendsten Philosophen des vergangenen Jahrhunderts, als Einheit zu begreifen. Alexander García Düttmann umreißt die philosophische Idee der Dekonstruktion, indem er das Verhältnis des Ichs zum Anderen als Leitfaden einer begrifflichen Erörterung wählt und es exemplarisch an vier Denkmodellen dartut. Die Dekonstruktion erweist sich dabei als ein Denken, das in der Spannung zwischen der Bewegung der différance und dem Bezug auf ein »Nicht-Dekonstruierbares« steht. Das Verhältnis des Ichs zum Anderen ist für den Autor aber auch das des Schülers zu seinem Lehrer und Freund. In Fragmenten erinnert er sich an Derrida und fragt, was es heißt, einen Philosophen als Lehrer zu haben.

Item Type:

Book

Keywords:

Derrida; deconstruction; philosophy

Departments, Centres and Research Units:

Research Office > REF2014
Visual Cultures

Date:

2008

Item ID:

3826

Date Deposited:

07 Oct 2010 09:30

Last Modified:

13 Jun 2016 16:01

URI:

https://research.gold.ac.uk/id/eprint/3826

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